Martin Arz |
München-Krimi aus dem tiefen Westen: Max Pfeffers 5. Fall
Ein Toter hängt an der Hackerbrücke. Was zunächst nach einem Selbstmord aussieht, entpuppt sich als regelrechte Hinrichtung. Doch warum wurde der türkische Obsthändler aus Berlin so spektakulär mitten in München erhängt? Erste Spuren führen den Münchner Bullen Max Pfeffer zum »Chinesen«, einem ebenso aalglatten wie skrupellosen Geschäftspartner des Ermordeten. Doch auch ein Wohnheim für obdachlose Jugendliche im Westend rückt bald ins Zentrum der Ermittlungen. Es scheint, als wären einige der Zöglinge dort auf der Flucht zum Beispiel vor ihren Familien … Gehen die jungen Männer für ihre Freiheit auch über Leichen?
»Westend 17« ist der 5. Fall des Münchner Kriminalrats Max Pfeffer.
Krimifans kennen den melancholischen, schwulen Ermittler Max Pfeffer bereits aus »Das geschenkte Mädchen«, »Reine Nervensache«, »Die Knochennäherin« und »Pechwinkel«.
Eine Leseprobe als PDF zum Download finden Sie hier: LESEPROBE
Der Autor
Martin Arz, geboren in Würzburg, begann mit dem journalistischen Schreiben einst für Süddeutsche Zeitung Magazin. Dann arbeitete er als PR-Berater für den weltgrößten Systemgastronom, bevor er sich ganz den Künsten widmete: der Malerei und dem Schreiben. 2008 gründete er dann mitten im Münchner Glockenbachviertel den Hirschkäfer Verlag, um endlich Bücher nach eigenem Gusto machen zu können. Arz hat zahlreiche Kriminalromane und Sachbücher veröffentlicht, er ist Verleger, Hardcore-München-Kenner, Safari-Guide und Künstler. Mehr Info: www.martin-arz.de